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Natan@gmx.at                      

 

 

 

* 20.12.1903 in Berlin

+ 28.01.1944 bei Schepetowka/Ostfront

 

Ritterkreuz

29.09.1940

Eichenlaub

31.12.1941

Schwerter

06.08.1943

Brillanten

14.12.1943

 

Panzerkampfabzeichen in Gold (4. Stufe)

Nennung im Wehrmachtsbericht

Verwundetenabzeichen in Bronze

 

 

 

 

Panzerkommandant Adelbert Schulz

 

1935

Eintritt als Oberleutnant in die Wehrmacht

Teilnahme von Taktik- und Waffenlehrgängen an Infanterieschulen

1939

Wechsel zur 7. Panzerdivision

Hauptmann

Kommandeur der 1. Kompanie des Panzerregiments 25

1940

Frankreichfeldzug

Eisernes Kreuz 1. und 2. Klasse

Ritterkreuz

Major

Kommandeur der 1. Abteilung des Panzerregiments 25

1941

Beginn des Russlandfeldzuges

Eichenlaub

1942

Oberstleutnant ab 01.03.1942

Auffrischung und Sicherungsaufgaben in Frankreich

Im Winter Verlegung an die Ostfront

1943

Kommandeur des Panzerregiments 25

Schwerter

Kommandant auf Panzerkampfwagen VI „Tiger“

Oberst ab 01.11.1943

Brillanten

1944

Kommandeur der 7. Panzerdivision

Generalmajor ab 26.01.1944

 

Am 28. Januar 1944 fuhren die Panzer der 7. Panzerdivision – „Gespensterdivision“ fuhren am 28. Januar 1944 einen Angriff gegen feindliche Stellungen an der Ostfront, in der Nähe von Schepetowka. In der Turmluke seines Panzers stehend, wurde Generalmajor Adelbert Schulz von einem Granatschrapnell am Kopf getroffen.

 

Obwohl der Generalmajor sofort in ein nahegelegenes Feldlazarett gebracht wurde, starb er noch am selben Tag. Am 30. Januar 1944 wurde der Tod von Adelbert Schulz im Wehrmachtsbericht bekanntgegeben.

 

Mit der „General Schulz“-Kaserne in Munster, ehrt die Bundeswehr den gefallenen Brillantenträger. Zudem tragen einige Panzerkompanien der Bundeswehr das „Gespenst“ der 7. Panzerdivision.