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* 20.12.1903 in Berlin + 28.01.1944 bei Schepetowka/Ostfront
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Panzerkommandant
Adelbert Schulz |
1935 |
Eintritt als Oberleutnant in
die Wehrmacht Teilnahme von Taktik- und
Waffenlehrgängen an Infanterieschulen |
1939 |
Wechsel zur 7. Panzerdivision Hauptmann Kommandeur der 1. Kompanie des
Panzerregiments 25 |
1940 |
Frankreichfeldzug Eisernes Kreuz 1. und 2.
Klasse Ritterkreuz Major Kommandeur der 1. Abteilung
des Panzerregiments 25 |
1941 |
Beginn des Russlandfeldzuges Eichenlaub |
1942 |
Oberstleutnant ab 01.03.1942 Auffrischung und
Sicherungsaufgaben in Frankreich Im Winter Verlegung an die
Ostfront |
1943 |
Kommandeur des Panzerregiments
25 Schwerter Kommandant auf
Panzerkampfwagen VI „Tiger“ Oberst ab 01.11.1943 Brillanten |
1944 |
Kommandeur der 7.
Panzerdivision Generalmajor ab 26.01.1944 |
Am 28. Januar 1944 fuhren die
Panzer der 7. Panzerdivision – „Gespensterdivision“
fuhren am 28. Januar 1944 einen Angriff gegen feindliche Stellungen an der
Ostfront, in der Nähe von Schepetowka. In der Turmluke seines Panzers stehend,
wurde Generalmajor Adelbert Schulz von einem Granatschrapnell am Kopf
getroffen.
Obwohl der Generalmajor sofort
in ein nahegelegenes Feldlazarett gebracht wurde, starb er noch am selben Tag.
Am 30. Januar 1944 wurde der Tod von Adelbert Schulz im Wehrmachtsbericht
bekanntgegeben.
Mit der „General Schulz“-Kaserne
in Munster, ehrt die Bundeswehr den gefallenen Brillantenträger. Zudem tragen
einige Panzerkompanien der Bundeswehr das „Gespenst“ der 7. Panzerdivision.