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   Panzer
  II Ausführung A, B und C (Sd. Kfz. 121)  | 
  
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   Mit
  der Ausführung A („4/LaS 100“) lief die Serienproduktion des Panzer II an.
  Das auffälligste Merkmal waren die nun geraden Panzerplatten am Bug der
  Wanne. Daneben sorgten von nun an ein ZF SSG 46 Getriebe und ein 6 Zylinder
  MAYBACH HL 62 TRM für die Beweglichkeit des Panzers. Überdies wurden die
  Schutzmaßnahmen für die Besatzung des Panzer II Ausführung A verbessert. Der
  Panzerkommandant erhielt eine Kommandokuppel mit einer einteiligen Klappe, um
  auch, wenn alle Luken des Fahrzeugs verschlossen waren, eine optimale
  Beobachtung des Gefechtsfeldes zu ermöglichen. 12 mm starke Schutzgläser
  hinter den Sehschlitzen des Panzers schützten die Mannschaft vor Splittereinwirkungen
  von Außen. Aufgestockt wurde zudem der Munitionsvorrat für das 7,92 mm MG 34
  auf 2100 Patronen (Gegurtete Munition). Im Verlauf der Produktion verstärkte
  man die Panzerung im Frontbereich der Wanne und des Turmes (14,5 bis 20 mm
  starke aufgeschraubte Panzerplatten). Bis auf minimale Änderungen glich die
  Ausführung B („5/LaS 100“) der Vorgängerversion. Mit der Ausführung C des
  Panzer II („6/LaS 100“) wurde die Schutzverglasung der Sehschlitze auf 50 mm
  verstärkt. Ansonsten wies der Panzer keine weiteren Veränderungen zum
  Vorgängerversion auf. Von 1937 bis März 1940 stellten diverse Hersteller die
  verschiedenen Ausführung her (Reihenfolge: A, B und C).  | 
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