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   Panzer
  IV Ausführung G (Sd. Kfz. 161/1)  | 
  
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   Mit
  der Ausführung G ergaben sich verschiedene Veränderungen. Die vordere Wannenfront
  erfuhr eine Verstärkung der Panzerung in der Form von zusätzlichen 30 mm
  dicken Panzerplatten. Ein Kühlwassertauscher wurde eingebaut, welcher die
  Möglichkeit bot, warmes Kühlwasser in ein anderes Fahrzeug zu leiten. Das war
  in kalten Jahreszeiten von Vorteil. Zudem fanden Schürzen (5 mm stark) im
  Seitenbereich von Turm und Wanne ihre Anwendung. Diese sollten den Panzer vor
  Hohlladungsgeschossen schützen. Vorgängerausführungen wurden damit
  nachgerüstet. Im Verlauf der Serienproduktion ging man dazu über,  die 7,5 cm KwK 40 L/48 in den Panzer IV
  Ausführung G einzubauen (Länge über alles stieg auf insgesamt 7020 mm an).
  Hierfür wurde der Einsatz des neuen Turmzielfernrohrs TZF 5f/1 für den
  Richtschützen notwendig. Daneben stand nun optional die „Ostkette“ zur
  Verfügung. Die nach Außen verbreiterte Kette sollte bei schwierigem Gelände
  (Boden mit geringer Tragkraft) den Bodendruck senken. 1735 Panzer IV
  Ausführung G wurden zwischen Mai 1942 und Juni 1943 produziert.  | 
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