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   Panzer
  IV Ausführung H (Sd. Kfz. 161/2)  | 
  
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   Ab
  Mai 1943 ging die Ausführung H in Produktion. Hier waren wieder Veränderungen
  an der Panzerung vorgenommen worden. Die Wannenfront bestand nun aus 80 mm
  starken homogenen Panzerplatten. Die Beschussfestigkeit gegen Tiefflieger wurde
  erhöht, indem man die Stärke der Dachpanzerung des Turmes auf 16 mm bis 25 mm
  anhob. Um das auf 25,0 Tonnen angestiegene Kampfgewicht zu bewegen, verbaute
  man das ZF SSG
  77 Getriebe (Dabei sank die Höchstgeschwindigkeit auf 38 km/h).  Die Kommandantenkuppel besaß nun eine runde
  Scheibe als Öffnung (Die vorherigen zwei Klappen entfielen). Im Verlauf der
  Serienfabrikation, also ab September 1939, verzichtete man auf diverse
  Sehklappen, die durch die seitlichen Schürzen verdeckt worden waren. Zudem
  kam eine Zimmerit-Schicht zum Einsatz. Sie sollte das Anbringen von
  Hafthohlladungen mittels antimagnetischer Wirkung verhindern. Desweiteren
  erfuhren die Schürzenaufhängungen eine Verbesserung. Optional verfügten die
  Panzerfahrzeuge auch über ein Fliegerbeschussgerät (Vorrichtung an der
  Kommandantenkuppel zur Befestigung eines Flugabwehr-Maschinengewehrs).
  Ingesamt 2262 Panzer IV Ausführung H stellte man zwischen April 1943 und Juli
  1944 her.  | 
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